Interkulturelle sozialpsychiatrische Versorgungspraxis für Kinder-
& Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Publikationen


Vorträge

Meike Nitschke-Janssen (2021): Ärzt*innen im Aufenthaltsrechtlichen Kontext.

Meike Nitschke-Janssen (2021): Früherkennung besonderer Schutzbedürftigkeit bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen in der Erstaufnahmesituation, Poster im Rahmen des DeGPT Kongresses 03/2021.

Meike Nitschke-Janssen (2021): Integrative bindungsorientierte Traumatherapie (IBT) mit geflüchteten Kindern und ihren Eltern - erste klinische Erfahrungen, Symposium im Rahmen des DeGPT Kongresses 03/2021.

Meike Nitschke-Janssen (2019): "Differenzialdiagnostik bei Kleinst- und Kleinkindern mit Flucht- und Migrationshintergrund", Beitrag zur 24. Jahrestagung der GAIMH: Handeln und Wandeln. Kindsein in modernen Gesellschaften, 28.2. – 2.3.2019, Hamburg.

Meike Nitschke-Janssen (2019): "Zur Situation geflüchteter Familien mit Klein- und Kleinstkindern aus entwicklungspsychologischer Sicht", Fachvortrag im Rahmen des 11. Runden Tisches Frühe Hilfen Bezirk Hamburg Nord mit dem Thema "Guter Start für Hamburgs Kinder", 03.04.2019, Hamburg Barmbek

Meike Nitschke-Janssen (2019): "Wesentliche Entwicklungsbedürfnisse von Säuglingen, Kleinst- und Kleinkindern mit Flucht- und Migrationshintergrund", Fachvortrag im Rahmen der Dialogkonferenz Frühe Hilfen zum Thema "Frühe Hilfen und geflüchtete Familien", 30.02.2019, Hamburg Altona

Meike Nitschke-Janssen (2018): "Universell oder kulturspezifisch - Ursachen und Auswirkungen von Gewalt auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen", Fachvortrag im Rahmen der Klausurtagung für der Hamburger Familienrichter zum Thema "Auswirkungen von Gewalterfahrungen aus psychiatrischer und psychotherapeutischer Sicht", 12.11.2018, Lüdersburg

Meike Nitschke-Janssen (2018): "Zugänge zur medizinisch-therapeutischen Versorgung für junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund", Fachvortrag im Rahmen des interkulturellen Forums Bezirksamt Eimsbüttel mit dem Thema "Migration und Sucht- Werden Betroffene erreicht und was muss sich zukünftig ändern?", 28.10.2018, Hamburg Eimsbüttel

Meike Nitschke-Janssen (2018): "Von "Tohuwabohu total" bis "alles gut" – Über den Einfluss von Migration und Flucht auf psychische Entwicklungsverläufe bei Kindern und Jugendlichen", Fachvortrag im Rahmen des Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutentages zum Thema "Die Schwierigkeit jung zu sein" – zu den Auswirkungen sich auflösender Strukturen auf die Identitätsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen", 17.2.2018, Hamburg

Meike Nitschke-Janssen (2018): "Psychische Belastungen von geflüchteten Kindern und Jugendlichen", Fachvortrag im Rahmen des Fachtags "Geflüchtete Kinder und Jugendliche stärken" der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., 10.04.2018, Hannover

Meike Nitschke-Janssen (2017): "Jugendliche MigrantInnen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Hilfreiche Haltungen für gelingende Therapieverläufe" im Rahmen des Fachkongresses der Kinderschutzzentren zum Thema "Psychische Krisen junger Menschen", 23.11.2017, Gütersloh

Meike Nitschke-Janssen, Christine Teune, Stefanie Trikojat-Klein (2017): "Mütterlicher Stress als Indikator für kinderpsychiatrischen Handlungsbedarf bei Säuglingen und Kleinstkindern aus geflohenen Familien", XXXV. DGKJP-Kongress 2017, 22.03. - 25.03.2017, Ulm.

Meike Nitschke-Janssen (2017): "Relevanz fachärztlicher kinder- und jugendpsychiatrischer Sprechstunden in Flüchtlingscamps am Beispiel der EA Schnackenburgallee/Hamburg", XXXV. DGKJP-Kongress 2017, 22.03. - 25.03.2017, Ulm.

Meike Nitschke-Janssen (2015): "Psychosoziale Rehabilitation von Kindern nach Krieg", Impulsreferat mit Workshop im Rahmen der IPPNW Friedenskonferenz zum Thema "Unser Rezept für den Frieden", 03.10.2015, Frankfurt

Meike Nitschke-Janssen (2015): - Traumatisierung im Säuglings- und Kleinstkindalter", Fachvortrag im Rahmen des AK Frühe Hilfen Wandsbek, 22.10.2015, Hamburg Wandsbek

Meike Nitschke-Janssen (2015): "Über Ansätze der psycho-sozialen Rehabilitation von Kriegskindern - eine entwicklungspsychologische Perspektive", XXXIV. DGKJP-Kongress: Veränderte Gesellschaft - Veränderte Familien 04.03.2015 - 07.03.2015, München.

Meike Nitschke-Janssen (2006): "Therapie von Flüchtlingskindern und Jugendlichen", Fachvortrag im Rahmen Traumaforums der Universtitätsklinik Hamburg Eppendorf, 2006, Hamburg

Meike Nitschke-Janssen (2005): "Belastungen, psychische Störungen und Therapie von Flüchtlingskindern und Jugendlichen", Fachvortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Harburger Bündnisses gegen Depression zum Thema "Depression und Trauma", 2.11.2005, Hamburg


Experteninterviews

Bauer, U., Adam, Y., Fretian, A., Gille, S., Kirchhoff, S., Okan, O., Schulenkorf, T.:
Strategiepapier #7 zu den Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans.
Die mentale Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen mit psychisch- oder suchtkranken Eltern stärken. Berlin: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz 2020.

"Das Trauma der Eltern", Haus der kleinen Forscher, 06/2022

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1. Humanitaetsgrundsatz: Alle Menschen sind frei geboren und gleich in ihren Rechten und ihrer Würde.

2. Interkulturalität ist Toleranz und Akzeptanz des Anderen.

3. Artikel 24 KRK: Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit an sowie auf Inanspruchnahme von Einrichtungen zur Behandlung von Krankheiten und zur Wiederherstellung der Gesundheit. Die Vertragsstaaten bemühen sich sicherzustellen, dass keinem Kind das Recht auf Zugang zu derartigen Gesundheitsdiensten vorenthalten wird.

4. Artikel 39 KRK: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Maßnahmen, um die physische und psychische Genesung und die soziale Wiedereingliederung eines Kindes zu fördern, das Opfer irgendeiner Form von Vernachlässigung, Ausbeutung oder Misshandlung, der Folter oder einer anderen Form grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe oder aber bewaffneter Konflikte geworden ist. Die Genesung und Wiedereingliederung müssen in einer Umgebung stattfinden, die der Gesundheit, der Selbstachtung und der Würde des Kindes förderlich ist.